Herzliches Willkommen für alle neuen Bewohner: Neubürger- und Babyempfang in Romrod
Von Elena Kelbassa
Dieser Tage fand im Sitzungssaal des Rathauses der Neubürgerempfang der Stadt Romrod statt. Bürgermeister Hauke Schmehl hieß die neu zugezogenen Bürger herzlich willkommen und informierte sie über aktuelle Entwicklungen in der Stadt. Er stellte die vielfältigen Möglichkeiten der Kinderbetreuung vor, erläuterte die Nutzung des Bürgerbusses und gab einen Überblick über die ansässigen Vereine und Gewerbe.
In einer angenehmen und geselligen Runde konnten sich die neuen Romröder ein Bild von ihrer neuen Heimat machen und erste Kontakte knüpfen. Die Teilnehmenden dankten sich für den gelungenen Empfang und die informativen Ausführungen. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und trug zur Integration der Neubürger in das Stadtleben bei.
Am Freitag vergangener Woche fand der Babyempfang in der Kindertagespflege Wunderland statt. Hier wurden Elternpaare mit ihren neugeborenen Kindern eingeladen, ihre neuen Mitbürger kennenzulernen. Auch Geschwisterkinder waren herzlich willkommen und trugen zur fröhlichen Atmosphäre bei.
Bürgermeister Hauke Schmehl informierte die Eltern über die verschiedenen Betreuungsangebote, von der Tagesmutter über den Kindergarten bis hin zur Grundschule. Die anwesenden Tagesmütter Svetlana Janzen und Tina Merz nutzten die Gelegenheit, sich den Eltern vorzustellen und stolz die Räumlichkeiten der Kindertagespflege zu präsentieren.
Die Veranstaltung war geprägt von einer warmen und einladenden Atmosphäre. Es wurde gespielt, gelacht und neue Freundschaften wurden geknüpft. Eltern und Kinder fühlten sich gut aufgehoben und konnten wertvolle Informationen und Eindrücke mit nach Hause nehmen.
Beide Empfänge unterstrichen das Engagement der Stadt, neue Bürgerinnen und Bürger nebst Familie willkommen zu heißen und ihnen die Eingewöhnung in ihre neue Heimat so angenehm wie möglich zu gestalten. Bürgermeister Hauke Schmehl zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltungen und freut sich auf eine weiterhin positive Entwicklung der Stadtgemeinschaft.