Förderverein der Feuerwehr Romrod für „Helfende Hand“ des Bundesinnenministeriums nominiert
Von Philipp Weitzel
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat hat die Nominierten für die höchste Auszeichnung im ehrenamtlichen Bevölkerungsschutz, die „Helfende Hand“, bekanntgegeben. Insgesamt sind 16 Projekte, Konzepte und Ideen für den Förderpreis nominiert, darunter der gemeinnützige Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr in Romrod.
Preisverleihung durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser
Der Förderpreis Helfende Hand wird dieses Jahr zum 15. Mal vergeben, um das ehrenamtliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern im Bevölkerungsschutz hervorzuheben. Aus knapp 250 Bewerbungen hat die Jury aus Fachleuten des Bevölkerungsschutzes 15 Projekte in den Kategorien Innovative Konzepte, Nachwuchsarbeit und Unterstützung des Ehrenamtes für die Auszeichnung nominiert. Unter allen Einreichungen nominierte sie außerdem ein weiteres Projekt für den Sonderpreis. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden am 27. November in feierlichem Rahmen in Berlin durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser geehrt. Die Verleihung wird via Live-Stream übertragen.
Abstimmen für Publikumspreis
Eine Übersicht aller nominierten Projekte findet sich auf der Website www.helfende-hand-foerderpreis.de . Dort können Bürgerinnen und Bürger bis zur Verleihung ihre Stimme für den Publikumspreis abgeben, der zusätzlich jedes Jahr an eines der nominierten Projekte vergeben wird.
Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr in Romrod wurde für den kreisweiten Malwettbewerb „Unser Katastrophenschutz“ nominiert. Dieser war im Jahr 2022 eine Aktion zur öffentlichkeitswirksamen Würdigung des Ehrenamts im Katastrophenschutz, er stellte die verschiedenen Möglichkeiten des Engagements auf beeindruckende Weise aus der Sicht von Kindern vor. Mit dem Malwettbewerb sollten das Interesse und die Anerkennung für das Ehrenamt im Katastrophenschutz gefördert werden.
Nachstehend nochmal eine Auswahl aus den Einreichungen des Malwettbewerbs! Das Foto oben stammt von Ronja Geissler.