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825 Jahre Romrod: der Festkommers am Samstagabend

Mit einem Fassbieranstich und herzlichen Willkommensgrüßen wurde das Festwochenende 825 Jahre Romrod am Samstagabend, 9. Juli, durch Bürgermeister Hauke Schmehl eröffnet. In seiner Rede machte das Stadtoberhaupt nicht nur auf die zahlreichen Jubiläen in Bezug auf die Entstehungsgeschichte Romrods aufmerksam, sondern auch auf die Wichtigkeit eines vielfältigen Gemeindelebens. Landrat Manfred Görig lobte die Entwicklung Romrods und ging auf das Programm des Fests ein.

Anschließend rückte der Austausch mit der Partnergemeinde La Coquille in den Blickpunkt, denn die wechselseitige Freundschaft besteht bereits seit 32 Jahren. Ulrich Zulauf, Vorsitzender des Fördervereins Städtepartnerschaft, betonte besonders die geschichtliche Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich. Aus Sicht von Bernard Vauriac, Präsident des Partnerschaftskomitees La Coquille, ermögliche eine solche Partnerschaft eine Verbindung auf kultureller Ebene, die gerade in Zeiten eines Krieges essenziell sei. Er beendete seine Ansprache mit den Worten: “Es lebe Europa!”

Im Anschluss hielt Gerhard Bing eine Rede, in der er einen historischen Überblick über die Stadtgeschichte Romrods bot. Später folgte eine Darbietung der Theatergruppe, die einen unterhaltsamen Häinze-Sketch aufführte. Den Abend konnten die Romröder bei kühlen Getränken, darunter natürlich auch französischer Wein, ausklingen lassen. Für das leibliche Wohl sorgten die Vereine.

Text: Julia Rausch, Jugendredaktion Romrod.de

Fotos: Klaus und Christiane Schlitt sowie Leonie Althaus, Felicita Beickler, Lotta Liebau, Julia Rausch (alle Jugendredaktion Romrod.de).

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