Gelungenes Ferienevent: Traditionelles Waldzeltlager des Forstamtes
Wie schon seit vielen Jahren fand auch jetzt wieder das traditionelle Waldcamp des Forstamtes Romrod im Rahmen der Romröder Ferienspiele am Merschröder Teich statt. Das Angebot fand sehr guten Zuspruch bei den Kindern und Jugendlichen der Schlossstadt: 35 Teilnehmer, davon sechs Erwachsene kümmerten sich zusammen mit dem Waldpädagogen des Forstamtes, Christof Croonenbrock, um Spiel und Spaß und das leibliche Wohl. „Alle kümmerten sich gemeinsam um alles, das ist quasi das Konzept der Waldveranstaltung“, so der Förster. Man helfe sich beim Zeltaufbau, bei den Aufgaben der Waldrallye, der Bacherkundung oder bei der Nachtwanderung. „Man nimmt Rücksicht auf die Natur und aufeinander. Einiges hat man am Ende des Camps zum ersten Mal gemacht oder erlebt. Das soll die Wertschätzung steigern, für unsere schützenswerte Umwelt und für ein vernünftiges und auch unfallfreies Miteinander, ganz nach dem Motto: ‚Gefahr erkannt – Gefahr fast gebannt‘“, so Croonenbrock. „Wir wollen mehr Hinschauen, erreichen, dass man sich selbst eine verantwortbare Meinung bilden und sich ausprobieren kann.“ Das werde auch nächstes Jahr wieder Ziel des Waldzeltlagers sein. Christof Croonenbrock dankte im Namen des Romröder Forstamtes allen Helfern und sowie Kindern und Eltern für ihre Teilnahme.